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Anna-Lena Werner über Ralf Dereich

 

Trotz ihrer reduzierten Formen suggerieren Dereichs Bilder kontinuierlich organische Konturen. Alles entwickelt sich im Experiment mit einem neuen Vokabular und im Abwägen seines Empfindens. Dereich lotet dabei die Konfrontation von bestimmten und unbestimmten Elementen aus: Manches entsteht durch Sensitivität und sein Gespür, Anderes unterliegt einem angeeigneten Schema. In dieser Balance, zwischen Definiertem und Undefiniertem, beginnt Ralf Dereichs visuelle Grammatik.

Anna-Lena Werner about Ralf Dereich

 

As opposed to their reduced forms, Dereich’s works continuously suggest organic outlines. Everything is developed in a process of experimenting with a new vocabulary and in pondering on his own sensation. Dereich tests the confrontation of certain and uncertain structures: Some decisions originate from sensitivity and intuition, others are subject to an acquired schema. In this balance, between the defined and the undefined, Ralf Dereich’s visual grammar begins.

 

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